Computerunterstuetztes 3D-Fraes-System zur Herstellung von Zahnersatz mittels Funkenerosion

Projektleitung und Mitarbeiter

Koerber, E. (Prof. Dr. med. dent.), Lindemann, W. (Doz. Dr. rer. nat., Dipl. Min.), Schiebel, G. (Zahntechnikermeister), gemeinsam mit: Walter, H. (Dipl. Ing., Fluorn-Winzeln)

Forschungsbericht : 1990-1992

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Grundlegende Voraussetzung fuer die dentale Funkenerosionstechnik (vgl. FB 87/89, 7.14.2) ist die Verfuegbarkeit praeziser Werkzeugelektroden. Um die Herstellungszeit beim galvanischen Verkupfern des Wachsmodells zu verkuerzen, wurde eine Technologie entwickelt, mit der Elektroden durch Fraesen aus Graphit hergestellt werden koennen. Hierbei wird die Modelloberflaeche elektromechanisch punktweise abgetastet. Die 3D-Koordinaten werden in einen Rechner eingelesen. Die durch die Software aufgearbeiteten Geometriedaten steuern eine dreiachsige Fraesmaschine. Durch die Verwendung von Graphitelektroden koennen kuenftig bessere Werkstoffe verwendet werden.

Mittelgeber

Publikationen

Schiebel, G., Koerber, E., Lindemann, W.: Die 3D-Fraestechnik in der Funkenerosion. Eine wirtschaftliche Methode zur Herstellung von Erodierelektroden. - dental-labor 39, 65-68 (1991).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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